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Die schönsten Hotspots auf Sardinien!

Sardinien ist eine Reise wert!

Wer nach echtem Karibik-Feeling sucht, muss nicht lange dafür reisen: Ein Sardinien Urlaub ist dann genau das Richtige! Die zweitgrößte Insel im Mittelmeer bietet wunderschöne Sandstrände, malerische Buchten und türkisblaues Wasser. Doch die italienische Insel kann noch viel mehr: Urlauber können sich darüber hinaus auf atemberaubende Landschaften, interessante Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten freuen. Sardinien hat zahllose Orte zu bieten, die es zu entdecken lohnt und die man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Plant jetzt euren Sardinien Urlaub und lasst den hektischen Alltag hinter euch.

Der Golf von Orosei

Wasser und Wind haben die Mittelmeerinsel Sardinien über Jahrtausende hinweg geformt. So entstanden traumhafte Buchten wie beispielsweise jene im Golf von Orosei im Osten der Insel. Urlauber, die die meist überfüllten und lauten Sardinien Strände meiden möchten, finden hier wundervolle, einsame Buchten, die wie gemalt aussehen und keinerlei Urlaubswünsche offenlassen. Viele dieser malerischen Buchten können nur über Wanderwege erreicht werden – aber das lohnt sich! Der Küsten-Naturpark und das Hinterland gelten als wahres Paradies für leidenschaftliche Wanderer. Der wilde Osten zeigt sich hier von seiner schönsten Seite: Ihr kommt an wildromantischen Felsformationen und sattgrünen Pinienwäldern mit duftender Macchia vorbei und könnt die einzigartige Landschaft des Eilands auf euch wirken lassen. Sobald sich die Bucht und das türkisblaue Meer vor euch öffnen, kommt ihr aus dem Staunen nicht mehr heraus, versprochen! Die Strände eignen sich perfekt zum Baden, Relaxen, Klettern und Schnorcheln. Ein abwechslungsreiches Programm!

Die lebendige Inselhauptstadt Cagliari

Besonders bekannt ist die Hauptstadt Cagliari für die auf einem Hügel gelegene Altstadt Castello, welche von einer aus dem Mittelalter stammenden Mauer umgeben ist und sich majestätisch über den Rest der quirligen Stadt erhebt. Hier können Urlauber durch die verwinkelten Gässchen des Stadtteils schlendern und die uralte Geschichte auf sich wirken lassen. Zu den wichtigsten Attraktionen der Stadt zählen die Kathedrale Cagliari aus dem 13. Jahrhundert, das Nationale Archäologische Museum sowie das beeindruckende Amphitheater, welches das größte römische Bauwerk der gesamten Insel darstellt. Wer neben all der Kultur auch etwas Abschalten möchte, ist am berühmten Stadtstrand Poetto genau am richtigen Ort: Der gut acht Kilometer lange Traumstrand ist Sardiniens Copacabana und lockt mit azurblauem Wasser, zahlreichen Restaurants und Bars sowie Sportangeboten.

Cagliari auf Sardinien hat eine wunderschöne Koste
Cagliari auf Sardinien hat eine wunderschöne Koste / Foto: Roman Babakin Shutterstock.com

La Maddalena mit weltbekanntem Sardinien Strand

Wenige Kilometer nördlich vor der Küste Sardiniens liegt die Inselgruppe La Maddalena. Vom Hafenstädtchen Palau fahren regelmäßig Ausflugsboote zu den vorgelagerten Inseln, die eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch versprechen. Zu dieser paradiesischen Inselgruppe gehört auch die kleine Insel Budelli mit seinem weltberühmten Rosa Strand: Der unglaublich feine Sardinien Sandstrand verdankt seinen Namen der Farbe des Sandes, der reich an winzigen Fragmenten von Korallen, Mineralien, Muscheln und Fossilien ist. Er ist ein Kunstwerk, das allerdings nur von Weitem bewundert werden kann. Denn der Sardinien Rosa Strand steht unter Naturschutz, sodass hier weder gebadet noch mit dem Boot angelegt werden darf. Trotzdem können neugierige Besucher den legendären Strand von nahegelegenen Aussichtspunkten aus in Begleitung eines Führers des Nationalparks des La-Maddalena-Archipels bewundern.

Der mittelalterliche Ort Bosa

Was bei einem Sardinien Urlaub unter keinen Umständen fehlen darf, ist der Besuch des charmanten Dorfes Bosa. Nicht umsonst wurde es in die Liste „Die schönsten Orte Italiens“ aufgenommen. Die kleine Gemeinde liegt an der Westküste der Urlaubsinsel in einem weiten Tal des Flusses Temo, der Bosa in zwei Teile teilt. Einige steinerne Brücken dienen als Verbindung der beiden Ortsteile. Touristen reisen besonders aufgrund der zahlreichen bunten Häuser der Altstadt nach Bosa. Der alte Stadtkern sieht aus wie ein prachtvolles Postkartendesign und verströmt ein romantisches Flair. Hoch über der Stadt thront die prächtige Burgruine „Castello Malaspina“ aus dem 12. Jahrhundert, die man nach einem kurzen Anstieg durch grüne Pinienwälder besichtigen kann. Von dort oben genießt man ein großartiges Panorama und kann auch das zwei Kilometer weit entfernte Meer sehen.

Alghero und die Grotte von Neptun

Knapp 50 Kilometer nördlich von Bosa liegt die Stadt Alghero, in der die Zeit stillzustehen scheint. Die ehemalige Festungsstadt mit ihren verwinkelten Gässchen weist noch heute Spuren seiner katalanischen Vergangenheit auf. Wer sich auf eine kulturelle Reise begeben möchte, sollte den historischen gotischen Stadtkern genauer erkunden, zu dem auch die Kathedrale Santa Maria aus dem 16. Jahrhundert, der Palazzo Guillot und die Kirchen San Francesco und San Michele gehören. Vom Hafen der Küstenstadt aus fahren regelmäßig Boote zur nahegelegenen „Grotta di Nettuno“ (Neptungrotte), der wichtigsten Grotte Sardiniens. Diese vom Meer aus zugängliche Tropfsteinhöhle ist eine der interessantesten und schönsten Attraktionen der Mittelmeerinsel. Sie liegt am Fuße einer über 100 Meter hohen Felswand, die steil ins Meer abfällt. Die Grotte hat eine Gesamtlänge von etwa vier Kilometern, von denen einige hundert Meter der Öffentlichkeit zugänglich sind. In der Höhle ragen atemberaubende Tropfsteingebilde von der Decke und aus dem Boden, sogenannte Stalaktiten und Stalakmiten. Manche davon sind einige Meter lang. Ein Salzsee schlängelt sich durch die Grotte, in der es zu jeder Jahreszeit konstant 10°C Grad sind. Rund 150.000 Besucher zieht die „Grotta di Nettuno“ jährlich in ihren Bann.

Alghero und die Grotte vonNeptun
Alghero und die Grotte vonNeptun / Foto: AG-PHOTOS Shutterstock.com

Capriccioli – Schönster Strand Sardinien

An der Costa Smeralda im Nordosten der Mittelmeerinsel liegt der Strand von Capriccioli, der als der schönste Strand der ganzen Insel gilt. Diesen sollte man sich bei einem Sardinien Urlaub auf keinen Fall entgehen lassen. Euch erwartet glasklares Wasser und ein atemberaubend weißer Sandstrand, der von größeren Granitfelsen in unterschiedlichen Formationen unterbrochen wird. Die herrliche Bucht wird von grünen Pinienbäumen und wilden Olivenbäumen sowie Mastrixsträuchern eingerahmt. Vom Strand aus genießt man einen fantastischen Blick auf die kleinen Inseln Soffi und Le Camere. Der Strand ist nicht nur bei verliebten Pärchen beliebt, sondern auch bei Familien mit Kindern, denn er fällt ganz sanft ins Meer ab und eignet sich ideal, um Sandburgen zu bauen.

 

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Castelsardo mit seinem kuriosen Elefantenfels

Der wunderschöne Küstenort Castelsardo im Nordwesten Sardiniens steht ganz oben auf der Liste von Orten, die man hier gesehen haben sollte. Ein Sardinien Urlaub ohne einen Besuch der idyllischen Stadt mit seiner auffälligen Skyline und seines von dramatischen Felsformationen geprägten Umlands ist unvorstellbar. Schon von Weitem kann man die beeindruckende Burg Castelsardo sehen, die sich auf einem Felsblock am tiefblauen Golf von Asinara erhebt. Die Festung kann besichtigt werden und beherbergt heute das sehenswerte Museum für mediterrane Flechtkunst. Besucher können sich einen Überblick über die Alltagsgegenstände auf Sardinien verschaffen und verschiedene Korbwaren und Schilfboote näher betrachten. Auch die historische Altstadt von Castelsardo lädt zum Entdecken ein, die für den motorisierten Verkehr gesperrt ist.
Zu den wohl meistfotografierten Sehenswürdigkeiten auf Sardinien zählt der sogenannte Elefantenfels („Roccia dell‘elefante“), der sich nur wenige Kilometer von Castelsardo am Straßenrand entfernt befindet. Obwohl man es kaum glauben mag, hat dieser gut fünf Meter hohe Felsen exakt die Form eines Dickhäuters und gilt heute als eines der kuriosen Wahrzeichen der Insel.

Im Herzen der Insel

Nicht nur die Küste mit ihren atemberaubenden Buchten und charmanten Städten zählen zu den Highlights auf Sardinien, auch das Inselinnere sollte unbedingt auf dem Programm stehen. Allen voran die beiden traditionellen Dörfer Orgosolo und Mamoiada in der sardischen Provinz Nuoro. Orgosolo liegt im Herzen des zerklüfteten Gebirges Supramonte und ist bekannt für seine außergewöhnlichen Wandmalereien: Die sogenannten Murales ziehen jedes Jahr Tausende von neugierigen Einheimischen und Touristen an. Hier dienen die Mauern und Häuser als Leinwände, die die Geschichte der Gegend erzählen. Orgosolo ist zu einem wahren Freilichtmuseum geworden.

Etwas weiter westlich im Inselinneren liegt das Dorf Mamoiada. Über die Inselgrenzen hinaus ist die kleine Ortschaft für seinen traditionellen Karneval mit seinen uralten Karnevalsmasken bekannt. Diese reich verzierten Masken wurden von den sogenannten furchterregenden „Mamuthones“ und den eleganten „Issohadores“ getragen. Zusammen mit zahlreichen anderen Masken aus dem Mittelmeerraum können diese vor Ort im „Museo delle Maschere Mediterranee“ bewundert werden.

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