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Kanarische Inseln: die schönsten Reiseziele!

Im Atlantik vor der Küste Westafrikas liegt eines der beliebtesten Reiseziele, die Kanaren. Das Kanarische Inseln Wetter ist ganzjährig perfekt, daher werden sie auch gerne „Inseln des Ewigen Frühlings“ genannt. Ein Urlaub Kanarische Inseln ist im Sommer wie im Winter erholsam. Dafür sorgen 300 Sonnentage im Jahr und Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad. Die Kanarische Inseln Karte zeigt sieben unterschiedliche Inseln: Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma, La Gomera und El Hierro. Welche Insel ist die schönste der Kanarische Inseln? Die Kanarische Inseln Reiseziele bieten sich für Familien mit Kindern ebenso an wie für Aktivurlauber und Strandfans. Singles und Paare finden ebenfalls ihren Platz an der Sonne, das gilt auch für Naturliebhaber und kulturell Interessierte. Viele Rentner verbringen gerne die Wintermonate dort wegen dem angenehmen Kanarische Inseln Wetter.

Teneriffa ist bei Naturfreunden beliebt, Familien schätzen attraktive Freizeitparks wie den Loro-Park und den Siam-Park. Wer Unterhaltung sucht, findet in den Ferienorten Playa del Ingles und Maspalomas auf Gran Canaria das Passende. Wie ein riesiger Sandkasten wirkt Fuerteventura mit seinen kilometerlangen Stränden. Auf Lanzarote gibt es Vulkanlandschaften und die Werke des Künstlers Cesar Manrique zu entdecken. Wanderer finden auf La Palma, La Gomera und El Hierro ihr Eldorado. So bietet die Kanarische Inseln Karte für jeden Geschmack etwas.

 

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Urlaub Kanarische Inseln – Teneriffa entdecken

Im Zentrum der größten der Kanarische Inseln erhebt sich der Pico del Teide, der mit 3718 m höchste Berg Spaniens. Eine Wanderung im gleichnamigen Nationalpark bildet den Höhepunkt eines jeden Naturliebhabers. Dabei lassen sich bizarre Felsformationen und spektakuläre Krater bestaunen. Auf die in 3.555m Höhe gelegene Bergstation des Pico del Teide gelangen die Besucher mit einer Seilbahn. Teneriffa bietet weitere reizvolle Landschaften wie das Tenogebirge mit seinen duftenden Kiefernwäldern und den malerischen Bergdörfern. Die Nordküste ist von Palmenhainen und Bananenplantagen geprägt. Zum Baden laden natürliche Meerwasserschwimmbecken mit glasklarem Wasser ein.

Teneriffa aktiv erleben

Neben Wandern bietet sich die größte der Kanarische Inseln für viele andere Aktivitäten wie Wassersport, Mountainbiking und Golf an. Als Hotspot für Windsurfer hat sich der kleine Ort El Medano einen Namen gemacht. Anfänger wie auch Könner finden hier die perfekte Welle. El Medano ist sogar Austragungsort für Weltcups. Auf Taucher wartet eine vielfältige Unterwasserwelt mit Höhlen, Tunneln und Riffen, in denen sich verschiedene Fischschwärme tummeln. Zu den Highlights für Taucher gehören neben Barrakudas, Thunfischen, Papageienfischen auch die zahlreichen Rochenarten. Wer sich lieber an Land sportlich betätigt, kann die grandiosen Bergwelten mit dem Mountainbike erkunden. Ob uralte Lorbeerwälder, spektakuläre Schluchten oder einsame Wüstenstrecken – die größte der Kanarische Inseln hat eine Menge zu bieten. Aber auch für einen Golfurlaub ist Teneriffa perfekt – Golfsportler haben die Wahl zwischen neun erstklassigen Plätzen inmitten herrlicher Landschaften.

Badeferien auf Teneriffa

Badeurlauber finden in den südlich gelegenen Ferienzentren Costa Adeje, Playa de las Americas und Los Cristianos ihr Glück. Die drei Orte bilden ein riesiges Urlaubsgebiet mit gepflegten Promenaden, großen Einkaufszentren, Restaurants für jeden Geschmack und unzähligen Unterhaltungsmöglichkeiten. Ein beliebtes Ausflugsziel in der Region ist der Siam-Park mit seiner gigantischen Wellenanlage und riesigen Wasserrutschen. Costa Adeje ist von luxuriösen Hotels geprägt,ein. zum Sonnen und Baden laden die Strände Torviscas, Playa de Fanabe und Playa del Duque Besonders sehenswert ist die Burg Casa del Duque, die hoch über dem Strand auf einem Felsen thront. Playa de las Americas ist von großen Hotels und modernen Apartmentanlagen geprägt. Hier finden Urlauber Tennisclubs, Surfschulen, Boutiquen, Restaurants und eine Amüsiermeile mit Bars, Nachtclubs und Livemusik. Los Cristianos verfügt noch über einen gewachsenen Ortskern, der sich von der Fußgängerzone bis zur Strandpromenade erstreckt. Dort gibt es noch typische Restaurants und Bars mit kanarischem Flair. Im Hafen starten die Fähren zu den Nachbarinseln La Gomera, La Palma und El Hierro – den kleinen Kanarische Inseln.

Im Nordwesten bildet Puerto de la Cruz mit seiner malerischen Altstadt eines der beliebten Kanarische Inseln Reiseziele. Den Mittelpunkt bildet die Plaza del Charco mit ihren hohen Bäumen und den unzähligen Restaurants, Cafes und Bars. Die Attraktion des Ortes ist der berühmte Loro-Park, ein Tierpark mit unterhaltsamen Delfin- und Papageienshows. Toll ist auch die bunte Treppe in Puerto De La Cruz auf Teneriffa!

Kanarische Inseln: Die Bunte Treppe in Puerto De La Cruz auf Teneriffa ist ein Hingucker
Kanarische Inseln: Die Bunte Treppe in Puerto De La Cruz auf Teneriffa ist ein Hingucker /Foto: Maritxu Shutterstock.com

Ferien auf Gran Canaria

Die drittgrößte der Kanarische Inseln gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen Spaniens. Im sonnensicheren Süden reihen sich bekannte Ferienorte wie Playa del Ingles, Maspalomas und San Agustin aneinander. Letzterer ist ein ruhiger kleiner Ort und perfekt für Erholungssuchende. Es gibt zwei Badestrände, an denen eine Promenade verläuft, die bis zum benachbarten Playa del Ingles reicht. Dies ist ein lebhafter Ferienort mit einem kilometerlangen hellen Sandstrand. Dort gibt es ein Wassersportzentrum für aktive Urlauber und eine Strandmeile mit unzähligen Geschäften und Lokalen. Im Ort sind einige Shoppingcenter verteilt, die neben diversen Läden auch Unterhaltungsangebote mit Livemusik und anderen Attraktionen bieten. In Maspalomas verbringen Urlauber ihre Ferien vor der Kulisse der berühmten Dünenlandschaft. Im Ortsteil Meloneras haben sich luxuriöse Hotels, exklusive Restaurants und Designerläden angesiedelt.

Die Hauptstadt Las Palmas bietet mit dem Stadtstrand Las Canteras und den vielen Sehenswürdigkeit einen tollen Mix aus Erholung und Sightseeing. An dem hellen Sandstrand laden traditionelle Restaurants mit kanarischer Küche zum Schlemmen ein. Hoch über der malerischen Altstadt La Vegueta thront die imposante Kathedrale Santa Ana. Weitere Sehenswürdigkeiten der Inselhauptstadt sind die Fußgängerzone Calle Mayor de Triana mit ihren prächtigen Jugendstilbauten Pund das érez Galdós Theater.

Aktivurlaub auf Gran Canaria – sportlich fit

Wassersport steht auf der beliebten Kanarische Inseln an erster Stelle. Als Wassersportzentrum hat sich der Ort Puerto Rico an der Westküste etabliert. Hier werden Bootsausflüge, Hochseeangeln, Segeltörns, Delfintouren, Tauchbootfahrten, Parasailing und vieles mehr angeboten. Die Insel ist auch für ihre tollen Wellen bekannt, daher wird sie auch gerne von Surfern besucht. Pozo Izquierdo wird aufgrund seiner perfekten Strömungs- und Wellenverhältnisse  besonders von erfahrenen Surfern geschätzt. Der kleine Ort gilt als einer der besten Surfspots der Kanarische Inseln. Die vielfältige Landschaft macht Gran Canaria auch zu einem Paradies für Naturfreunde und Wandere. Imposante Berge, ausgetrocknete Flussläufe – Barrancos genannt – und duftende Kiefernwälder sorgen für die Begeisterung der Urlauber. Durch die Inselmitte führen die Königswege – caminos reales – durch die schönsten Landschaften.

Der Anfi Beach auf Gran Canaria gehört zu den beliebtesten Stränden der Kanarischen Inseln
Der Anfi Beach auf Gran Canaria gehört zu den beliebtesten Stränden der Kanarischen Inseln / Foto: Balate Dorin Shutterstock.com

Fuerteventura – endlos scheinende Sandstrände

Mit ihren feinen hellen Sandstränden ist die drittgrößte der Kanarische Inseln das ideale Ziel für Badeurlauber. Die Insel strahlt eine Ruhe aus und hat einen wüstenähnlichen Charakter. Im nördlich gelegenen Corralejo baden die Feriengäste vor der Kulisse einer einzigartigen Landschaft aus Wanderdünen. Der Ort ist bei jungen Leuten beliebt und bietet neben einem großen Sport- und Freizeitangebot auch ein reges Nachtleben.

Im Süden bildet die Halbinsel Jandia ein riesiges Feriengebiet. Hier reihen sich kilometerlange Sandstrände mit Hotels und Apartmentanlagen aneinander. Das lebhafte Jandia Playa wird von einem hohen Leuchtturm markiert. Das angrenzende Costa Calma ist mit seinem flachen Wasserzugang bei Familien mit kleinen Kindern beliebt. Fast karibisch wirkt die Playa de Esquinzo mit ihrem türkisblau schimmernden Meer und dem weißen Sand. Wer Abwechslung vom Badeleben sucht, kann die ehemalige Hauptstadt Betancuria  mit ihren denkmalgeschützten Häusern und der sehenswerten Kirche Santa Maria de Betancuria besuchen. Eine weitere Attraktion ist die Mühle von Antigua mit ihrem Kunsthandwerkszentrum.

Der Strand von Fuerteventura und grenzt ans türkisene Meer
Der Strand von Fuerteventura und grenzt ans türkisene Meer / Foto: Nito
Shutterstock.com

Lanzarote – die Insel der Vulkane

Diese Insel ist als Wirkungsstätte des Künstlers César Manrique und als Land der Vulkane bekannt. Sie besitzt landschaftlich Schönheiten wie den imposanten Timanfaya-Nationalpark, die smaragdgrün schimmernde Lagune El Golfo und das einzigartige Weinbaugebiet La Geria. Unvergesslich bleibt ein Ritt auf einem Dromedar durch die schwarz-rot schimmernden Vulkane des Timanfaya-Nationalparks. César Manrique hat die Höhle Jameos del Agua gestalte, die ihre Besucher mit einem Konzertsaal überrascht. Ein weiteres Werk von ihm ist der Aussichtspunkt Mirador del Rio, der traumhafte Ausblicke über den Atlantik bis zur vorgelagerten Insel La Gracioas ermöglicht. Wissenswertes über das Leben und Schaffen des Künstlers und Umweltschützers erfahren die Besucher des Museum Fundacion Cesar Manrique.

Der Ferienort Puerto del Carmen bezaubert seine Gäste mit einem reizvollen Mix aus dem traditionellen alten Ortskern und der modernen Strand- und Hotelzone. Die Playa Grande macht ihrem Namen alle Ehre, sie erstreckt sich etwa 6km neben der Strandstraße, der Avenida de la Playa. Costa Teguise ist mit seinen Stränden bei Surfern und Familien gleichermaßen beliebt. Das Lanzarote Aquarium bietet informative Einblicke in die Unterwasserwelt des Atlantiks. Am Abend bietet sich das kanarische Dorf Pueblo Marinero mit seinen Geschäften und Restaurants zum Bummeln an. Tief im Süden der Insel liegt Playa Blanca, ein ehemaliges Fischerdorf, das sich zu einem beliebten Ferienort entwickelt hat. Er kann mit einer kilometerlangen Promenade punkten, die rundum den schicken Jachthafen Marina Rubicon führt. In der Nähe von Playa Blanca liegen die berühmten Papagayo-Strände – kleine Buchten aus weißem Sand mit türkisblau schimmerndem Wasser.

 

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La Palma, La Gomera und El Hierro.

Diese drei sind die kleinsten der Kanarische Inseln und jede für sich ist ein wahres Kleinod. Sie sind in erster Linie Ziele für Naturfreunde und Wanderer. La Palma ist die Grünste der Kanarische Insel und wird wegen ihrer landschaftlichen Schönheit gerne „La Isla Bonita“ genannt. Sie beeindruckt ihre Besucher mit dem märchenhaft wirkenden Urwald Los Tilos und dem vulkanischen Bergrücken Cumbre Vieja. Die Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma ist mit ihrer malerischen Altstadt ein wahres Juwel. Hier sind historische Häuser mit den typischen Holzbalkonen zu bestaunen.

La Gomera war in früheren Jahren ein beliebtes Ziel für Aussteiger. Heute wird sie mit ihrer wildromantischen Landschaft gerne von Wanderern besucht. Sie können bei ihren Touren den immergrünen Nebenwald des Parque Nacional de Garajonay erkunden. Für einen ruhigen und erholsamen Urlaub am Meer ist Playa Santiago bestens geeignet. Etwas lebhafter geht es in der kleinen Inselhauptstadt San Sebastián. Das gilt besonders für den Abend, wenn sämtliche Restaurants und Bars öffnen.

El Hierro ist die westlichste und kleinste der Kanarische Inseln. An der Südwestküste der Insel befindet sich das Mar de las Calmas,das als eines der besten Tauchgebiete in Europa zählt. Landschaftlich ist El Hierro von Lavafelsen, Wiesen und Weiden, Obstplantagen und Weingärten sowie tiefgrünen Kiefernwäldern geprägt. Für kulturell Interessierte bietet sich ein Ausflug in das Museumsdorf Guinea an, das Einblicke in die Welt der Ureinwohner ermöglicht.

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